Zweihundert Jahre nach der Gründung des französischen Automobilherstellers Pleyel Klaviere wurde seine Schließung angekündigt. 1807 Wurde das Unternehmen mit Sitz in Paris gegründet. Bieten Sie Tools für Chopin, Liszt, Debussy, Grieg, Ravel, Stravinsky und anderen Pianisten. Das Unternehmen derzeit kämpft mit steigenden Kosten und verstärkter Konkurrenz.
Der Vorsizender von den Pleyel, sagte Bernard Roques, französische Tochterfirma in Saint-Denis mit bisher 14 Menschen gezwungen ist, zu schließen wegen „wiederholt finanziellen Verlusten und einem sehr niedrigen Niveau der Produktion. “
Pleyela Klavier werden in der Zahl von 3.000 Stück pro Jahr hergestellt, diese Zahl entspricht etwa die aktuelle Produktion von Steinway. Im Jahr 2000 produzierte man nur 1. 700 Stück. Vor kurzem ist jedoch Produktion auf nicht mehr als 20 Exemplare zurückgegangen.
Pleyel konzentriert sich nun auf dem Markt für den Verkauf der Instrumente. Es kostet durchschnittlich $269,000 und anspruchsvolle von 500 bis 1500 Stunden in Produktion.
Pleyel das erste Anzeichen für finanzielle Probleme hatte er im Jahr 2007, als beschlossen wurde, das Werk Alès in Südfrankreich zu schließen. Einige Beobachter beschuldigen Industrie für Konkurrenz aus China und Südkorea. Ein Beispiel wäre die Ausführung der Instrumente von Kemble, britische Klavier Hersteller Yamaha Fabriken in Asien.
In Frankreich, die Liquidation der Marke zugeordnet Chopin, symbolisiert das Land Tradition in der Herstellung von High-End-Klaviere verursachte Betroffenheit.
Red. (foto SAP Music)„
