Klaviere polnischer Firmen des 19. und 20. Jahrhunderts ist auf Anzeige im Museum der Industrie in Opatówek, in der Nähe von Kalisz zu sehen.
Diese Instrumente haben auf unglaubliche Weise in Warschau, auf betrogen Paläste, Villen und in den Armen Häusern der polnischen Intelligenz überstanden. Jetzt werden sie im Museum gesammelt, wo sie wissenschaftlich von Prof. B. Vogel entwickelt wurden, sowie der Wartung durch Spezialisten von „CALISIA“ unterzogen. Insgesamt gab es bis 1939 von Unternehmen in der Mitte des XIX und Klaviere.
In der Auflistung gibt es fast alle Sorten von Klavier: vertikal – die sog. Lira, Tisch (rechteckig) und Klavier. Diese Instrumente zeigen die Entwicklung des Instruments als nützliches Möbelstück, von haushaltsüblichen Werkzeug, Tisch-und Vertikal (etwa die Hälfte. Vorherige Jahrhundert vom Klavier unterdrückt), auf den Flügeln (Berufs-und Konzert) enden. Sie können nicht nur die Entwicklung der externen Formen, sondern auch die Entwicklung der Dekoration auf dem Klavier verfolgen. Die Elemente entsprechen den neuesten Modetrends, die im nächsten Jahrhundert herrschten oder durch Massenproduktion Anforderungen (Vereinigung) auf ein Minimum reduziert wurden. Sammlungen von Instrumenten stehen auch für die Entwicklung der die Konstruktionsunterlagen und des Klaviers über mehr als ein Jahrhundert.
www.muzeum.opatowek.pl
Die Transformation-Instrumente im Laufe der Jahre waren verschieden:
„Einerseits, das Instrument wurde immer größer und stärker, dank der zahlreichen Metall Strukturelemente mehr als 20 Tonnen standhalten die gesamte Spannung in der Stimmbänder, erlaubte ihm “ Donner „auch in großen Konzertsälen. Auf der anderen Seite des Klavier-Mechanismus wurde nicht nur immer mehr perfekt, aber auch komplexer, erfordern fast Uhrmacherei Präzision bei der Montage und Anpassung der kooperierenden Teile.
Auf diese Weise erreicht das Klavier Perfektion sowohl als ein Transformator des Spiels für die technisch erfahrene Darsteller, sowie ihre aufwendigen einzigartigen Fähigkeiten. Dominieren Sie in der Auflistung, gemäß den Bestimmungen des Produktion Instrumente. Sie repräsentieren viele Zentren der polnischen Klavier-Industrie. Zunächst einmal gibt es nur 10 km von Kalisz, als Frederick Hintz, Arnold, Andreas Grib Fibiger („Calisia“), die Brüder Andreas Grib Fibiger („Apollo“), Theodor Betting.
Warschau repräsentieren die bekannten Labels: Frederick Buchholtz, Antoni Hofer, Antoni Zakrzewski, Joseph Budynowicz, Krall & Seidler, Małecki & Szreder, Julian Małecki, Kerntopf Jan und Sohn. Zusätzlich zu diesen seltenen Instrumenten, die kleinere Unternehmen die Hauptstadt als Gebethner & Wolff, Alois Kewitsch, Kleiber. Ebenso selten sind in der Sammlung des Instruments Józefat Golmera aus Radom und Brüder Koischwitz aus Łódź vorgestellt. Die gesamte Klaviere kam mit ausländischen Firmen, darunter von den berühmten Pianist und Französischen Hersteller Henri Herz. „-. prof. PhD, Benjamin Vogel, Universität Szczecin.
Red. na podst. info Muzeum Przemysłu w Opatowku
„
